ti ringrazio per le informazioni [264
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ti ringrazio per le informazioni [264
Mi interessa,come lo reperisco?Citazione:
Originariamente Scritto da Baytown 1943
Ci sono anche immagini e/o filmati d'epoca?
In un cofanetto di due dvd che ho casa che si chiama :"doppio sguardo sulla Grande Guerra" ci sono delle immagini originali dove si vedono i soldati italiani che arrivati nei sobborghi di Gorizia (austriaca quella volta) avevano scavato le trincee tra le sepolture e che avevano aperto i loculi sotto le tombe monumentali usandoli come riparo....tirandone fuori i precedenti occupanti....
Penso che scene del genere si siano viste su ogni fronte e in ogni guerra....anche perchè questi ragazzi vivevano costantemente a contatto con la morte che oramai ci avevano fatto il callo...
Ciao da Franz
Oggi in Russia con i metal cercano nei cimiteri di guerra profanandoli ,si vede dalle piastrine di riconoscimento tedesche postate a decine assieme ad altri reperti,almeno al tempo dell'URSS era proibito saluti Gabriele.
quello che stanno facendo negli ex patto di varsavia,e' qualcosa di immondo. [916
peccato che in Russia di cimiteri militari tedeschi non ne esistano, quelli che vanno col metal detector battono esclusivamente zone di battaglia, e al massimo possono essersi imbattuti in fosse comuni non segnalate, cosa peraltro che capitava anche in Italia....
ripeto: in nessuna repubblica ex sovietica, tanto meno in Russia esistono cimiteri militari tedeschi, quelli che vanno col metal detector battono esclusivamente zone di battaglia, e al massimo possono essersi imbattuti in fosse comuni non segnalate, cosa peraltro che capitava anche in Italia.... sarebbe meglio informarsi, prima di fare certe affermazioni!Citazione:
Originariamente Scritto da avio
credo che a sbagliare sia tu.di cimiteri nell'ex patto,ce ne sono eccome
ribaltiamo la domandaCitazione:
Originariamente Scritto da loupie1961
tu fai delle affermazioni "..in nessuna repubblica ex sovietica, tanto meno in Russia esistono cimiteri militari tedeschi..." assolutamente perentorie senza dare una ben che minima spiegazione a supporto, è probabile che tu ti sia informato e l'abbia verificata e che, chiaramente, tu sia a conoscenza di qualcosa che te lo fa affermare, perché non ci rendi partecipi che così impariamo qualcosa?
se ho capito bene il tedesco(che non mastico assolutamente)quello che ho postato qui' sotto,contraddice quello che tu affermi con tanta veemenza(loopie1961).non ho tradotto,perche' potreste avere dei traduttori migliori del mio.il primo sito,e' in inglese.notare l'anno degli scritti
http://www.russiajournal.com/node/3900
Meilenstein in der deutsch-russischen Versöhnung
Bei St. Petersburg wird der zukünftig größte deutsche Soldatenfriedhof eingeweiht / Samstag, 9. September 2000, 11.00 Uhr
Als einen Meilenstein im Prozess der Versöhnung zwischen Russen und Deutschen betrachtet der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge die Einweihung des Soldatenfriedhofes in St. Petersburg-Sologubowka, zu der am kommenden Samstag Hunderte von Gästen aus Deutschland und Russland erwartet werden.
Die Fürsorge für die Gräber der deutschen Gefallenen in Nordrussland und der damit seit Jahren einhergehende Jugendaustausch sind fest eingebunden in die städtepartnerschaftlichen Beziehungen zwischen Hamburg und St. Petersburg. Aus diesem Grund wird Ortwin Runde, Erster Bürgermeister Hamburgs, die Gedenkansprache zur Einweihung halten. Dr. Dorothee Stapelfeld, die Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, und für die nordelbische Landeskirche Bischöfin Maria Jepsen gehören ebenfalls zu der hochrangigen deutschen Delegation wie Bürgermeister Klaus Gabler aus Dresden, das ebenfalls eine Städtepartnerschaft zu St. Petersburg pflegt. Außerdem haben sich einige Bundes- und Landtagsabgeordnete angekündigt.
Botschafter Dr. Ernst-Jörg von Studnitz, der deutsche Verteidigungsattaché und der amtierende Generalkonsul in St. Petersburg werden die Gäste empfangen. Auf russischer Seite werden Vertreter des Außenministeriums, der Gebiets-, Stadt- und Kreisverwaltung aktiv an der Gedenkfeier mitwirken, auch der Metropolit von St. Petersburg und Ladoga sowie zahlreiche Repräsentanten der russischen Kriegsveteranen.
Karl-Wilhelm Lange, Präsident des Volksbundes, wertet es als ein besonderes Zeichen der Versöhnung, dass die russischen Veteranen die deutschen Gäste zu den Kranzniederlegungen am Vortag eingeladen haben, mit denen die Bevölkerung St. Petersburgs alljährlich dem Beginn der Blockade durch die Wehrmacht gedenkt.
20.000 deutsche Gefallene des Zweiten Weltkrieges haben bisher auf dem entstehenden Soldatenfriedhof ihre letzte Ruhestätte gefunden. In Zukunft werden es bis 80.000 sein. Die Kriegsgräberstätte wird sich somit zum bedeutendsten und größten deutschen Soldatenfriedhof in Europa entwickeln - und zu einem vielbesuchten Ort der deutsch-russischen Verständigung.
Unmittelbar neben dem Friedhof steht die Ruine der russisch-orthodoxen Kirche Mariä Himmelfahrt, die der Volksbund restaurieren will, damit sie von der Gemeinde wieder zum Gottesdienst genutzt werden kann. Der Dortmunder Ikonenmaler Andreas Block wird hierzu einige Bilder für die Ikonostase stiften. Als ersten Schritt werden am Samstag die neuen Glocken geweiht. Im Gewölbe unter der Kirche beabsichtigt der Volksbund, eine Ausstellung einzurichten, einzelne Schicksale vorzustellen und die Namen der Gefallenen zu dokumentieren. Ein Friedenspark, in dem auch Yrsa von Leistners Plastik "Madonna von Nagasaki" aufgestellt wird, soll Friedhof und Kirche miteinander verbinden.
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Kassel, 13. Februar 2001
Volksbund-Delegation in Moskau
Kriegsgräberfürsorge will Arbeit in Russland intensivieren
Fast zeitgleich zu den Konsultationen des deutschen Außenministers reist am 14. Februar eine Delegation des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge zu dreitägigen Arbeitsgesprächen nach Moskau. Auf dem Programm stehen Unterredungen im russischen Außenministerium, mit der Leitung der russischen Kriegsveteranen-Organisation, dem deutschen Botschafter und der russischen Partnerorganisation des Volksbundes.
Dabei geht es Volksbund-Präsident Karl-Wilhelm Lange, dem Leiter der sechsköpfigen Abordnung, vor allem um die Vorbereitung der Arbeit in den kommenden beiden Jahren, in denen eine ganze Reihe weiterer Soldatenfriedhöfe für deutsche Gefallene des Zweiten Weltkrieges ausgebaut werden sollen. Außerdem blicken die beiden Staaten in 2002 auf das zehnjährige Bestehen des deutsch-russischen Kriegsgräberabkommens zurück, das in einer noch zu verabredenden Weise begangen werden soll.
Bisher hat die gemeinnützige Organisation 13 zentrale Kriegsgräberstätten und fast hundert Kriegsgefangenenfriedhöfe in Russland ausbauen können. Die Arbeit wird zudem von einem intensiven Jugendaustausch begleitet, der in den kommenden Jahren noch erweitert werden soll.
http://www.rk-reinhardshagen.de/Dokumen ... 4_2006.pdf
http://www.spiegel.de/sptv/reportage/0, ... 16,00.html